
Revolutioniert KI die Dokumentation in der Pflege?
„Der Markt für Pflegesoftware mit KI-Funktionen ist heterogen und gliedert sich entlang der verschiedenen Pflegebereiche.“
– Jan Sprenger
KI im Alltag: Zwischen Akzeptanz und Skepsis
Laut aktuellen Studien (Quelle: KPMG) nutzen über 60 % der Deutschen KI-Anwendungen wie ChatGPT oder Google Gemini im privaten oder beruflichen Alltag. Es überrascht also kaum, wenn viele bei der Frage, ob KI die Pflegedokumentation revolutionieren kann, spontan mit Ja antworten.
Doch wie sieht es konkret in der Pflege aus? Können Pflegekräfte heute schon künstliche Intelligenz einsetzen, um ihre Dokumentation zu erleichtern – und wenn ja, wie sicher fühlen sie sich dabei?
Chancen und Herausforderungen in der Praxis
Jan Sprenger zählt zu denen, die grundsätzlich Ja sagen würden – jedoch mit einem klaren Aber. Er beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit dem Einsatz von KI in pflegerischen Arbeitsprozessen und kennt die Potenziale ebenso wie die Herausforderungen:
„Die Nutzung von KI in der Pflege ist nicht nur eine Frage der Funktionalität, sondern vor allem der Compliance und des Vertrauens.“
– Jan Sprenger
Vertrauen spielt dabei eine zentrale Rolle. KI kann den Pflegealltag spürbar entlasten – doch nur, wenn sie sicher, transparent und praxisnah eingesetzt wird. Wichtig ist, den technologischen Wandel aktiv mitzugestalten, statt sich ihm zu verschließen.
Ein realistischer Blick auf den Markt
In seinem Artikel im Magazin „Heilberufe – Pflege einfach machen“ beleuchtet Jan Sprenger die Vorteile, Chancen und Risiken von KI in der Pflegesoftware und bietet einen realistischen Einblick in den aktuellen Markt.
Ein spannender Beitrag für alle, die in der Pflege tätig sind und wissen wollen, wo die digitale Reise hingeht.